Wie lange halten Zahnimplantate?
Zahnarzt Dr. Philipp in München Berg am Laim
Zahnimplantate erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sehen natürlich aus und werden fest im Kiefer verankert. Prinzipiell können Implantate ein Leben lang halten. Laut statistischen Angaben sind nach 10 Jahren noch 93 bis 98 % voll funktionstüchtig, nach 15 Jahren sind es ungefähr 92 %. In der Regel hängt die Zahnimplantat-Haltbarkeit nicht vom Implantat, sondern von der unmittelbaren Umgebung – also dem Kiefer – ab. Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, eine optimale Basis zu schaffen, individuelle Lösungen zu finden und bei möglichen Problemen sofort einzugreifen. Außerdem können Sie selbst Ihren Beitrag für eine lange Zahnimplantat-Lebensdauer leisten, indem Sie gesund leben, nicht rauchen und Ihre Zahnimplantate regelmäßig und gründlich pflegen. Haben Sie Fragen, geben wir Ihnen gern Auskunft.
Wie lange hält ein Zahnimplantat?
Moderne Zahnimplantate sind fest, robust und belastbar. Das sind optimale Voraussetzungen für eine lange Zahnimplantat-Lebensdauer. Wenn sie dennoch frühzeitig verloren gehen, locker werden oder brechen, kann das sehr viele Ursachen haben. Oftmals ist die Qualität des Kieferknochens oder die Konfiguration des Zahnfleisches nicht ausreichend. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich Bakterien im Zahnfleisch ansiedeln, die zu einer Entzündung führen können und sich der Kieferknochen im Laufe der Zeit zurückbildet. Auch internistische Erkrankungen wie z.B. Osteoporose sind mitunter eine schwierige Ausgangssituation. Sind derartige Probleme bereits vor dem Einsetzen der Implantate bekannt, müssen wir sorgfältig abwägen, ob die Chancen oder die Risiken größer sind.
Außerdem gibt es verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Diabetes, die ebenfalls Ursachen für Schwierigkeiten mit der Einheilung und dem dauerhaft entzündungsfreien Zustand von Zahnimplantaten sein können. Auch Medikamente, die den Stoffwechsel oder das Immunsystem beeinflussen, können die Haltbarkeit von einem Zahnimplantat negativ beeinflussen. Karies kann sich an einem Zahnimplantat aber nicht entwickeln, was ein großer Vorteil gegenüber den natürlichen Zähnen ist.
Optimale Rahmenbedingungen schaffen
Sind Sie bereits mit Zahnimplantaten versorgt, ist eine regelmäßige Kontrolle bei Ihrem Zahnarzt sehr wichtig. Wir verfügen über moderne technische Möglichkeiten, um eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen und die passenden Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ein- bis dreimal im Jahr sollten Sie sich Zeit für eine professionelle Zahnreinigung nehmen. Dadurch werden hartnäckige Zahnbeläge und Zahnstein entfernt. Solche Ablagerungen lassen sich im Rahmen der täglichen Zahn- und Mundpflege oftmals nicht oder nur eingeschränkt entfernen.
Verzichten Sie möglichst auf das Rauchen. Bei starken Rauchern ist das Zahnfleisch schlechter durchblutet. Das kann im schlimmsten Falle dazu führen, dass die Zahnimplantate ihren Halt verlieren, locker werden oder komplett abgestoßen werden. Sie haben es also zu einem Teil selbst in der Hand, wie lange ihr Zahnimplantat halten kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Ihr persönliches Verhalten als auch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt sehr wichtig für eine lange Haltbarkeit von einem Zahnimplantat sind.
Wie viele Implantate müssen gesetzt werden?
Viele unserer Patienten stellen sich die Frage, wie viele Implantate nötig sind, um mehrere Zähne zu ersetzen. Bei einem Zahn ist die Antwort klar. Hier wird nur ein Implantat benötigt. Es wird harmonisch in die Zahnlücke eingefügt und ersetzt den fehlenden Zahn. Eine Beschädigung der Nachbarzähne wird in jedem Falle vermieden. Das ist ein entscheidender Vorteil zur Brücke, wo die angrenzenden Zähne abgeschliffen werden müssen. Mit einem guten Zahnimplantat gehört dies endgültig der Vergangenheit an. Die natürlichen Zähne werden geschont und können viel länger halten.
Fehlen mehrere Zähne, finden wir individuelle Lösungen. Um eine Reihe von Backenzähnen zu ersetzen, sind meistens zwei oder drei Implantate erforderlich. Für einen kompletten Kiefer können Sie mit 4 bis 8 Implantaten rechnen. Die anderen Zähne werden durch ein Brückenglied ersetzt. Grundsätzlich ist es wichtig, dass weder zu wenig, noch zu viel Implantate gesetzt werden. Ist ihre Zahl zu gering, besteht die Gefahr, dass die vorhandenen Implantate überlastet werden. Werden zu viele Implantate gesetzt, reicht das Knochenvolumen nicht für langfristig stabile Ergebnisse. Deshalb obliegt es dem Fachmann, in jedem Falle das optimale Maß an Implantaten zu finden. Wir informieren Sie gern ausführlich. Sie können jederzeit gern ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns vereinbaren.
Optimale Knochenmenge
Wenn Sie sich in unserer Praxis vorstellen und den Wunsch nach einem Zahnimplantat äußern, achten wir sehr genau darauf, dass in Ihrem Unterkiefer oder in Ihrem Oberkiefer eine ausreichende Knochenmenge vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, wären die Voraussetzungen für das Einsetzen der Implantate nicht optimal. Hier ist in der Regel ein Knochenaufbau nötig. Erst dann können wir mit der Implantatversorgung beginnen. Ein Implantat kann eine unterschiedliche Breite und Länge besitzen. Für einen festen Halt ist es sehr wichtig, dass rund um das Implantat eine Knochensubstanz von mindestens 1 bis 2 mm vorhanden ist. Ist der Knochen dünner, steigt das Risiko für einen Verlust erheblich.
In der Praxis bedeutet das, dass bei einem Implantat von z.B. 4 mm Durchmesser eine Knochenbreite von mindestens 6 mm vorhanden sein muss. Ist ein Implantat im Verhältnis zum Kieferkamm zu breit, besteht die Gefahr, dass der umgebende Knochen nicht ausreichend versorgt wird und sich mit der Zeit langsam abbaut. Die Länge des Implantates muss ebenfalls zum Kieferknochen passen. In der Regel liegt sie zwischen 6 und 10 mm. Aus diesem Grunde ist es wichtig, individuelle Lösungen für jeden Patienten zu finden. Wir werden alle Schritte mit Ihnen besprechen und Ihnen die Vorteile und eventuelle Nachteile von Zahnimplantaten erläutern. Auf dieser Basis können Sie anschließend eine fundierte Entscheidung – sowohl für ein Implantat, als auch für einen eventuellen Knochenaufbau im Vorfeld treffen. Entscheiden Sie sich gegen ein Implantat, schlagen wir Ihnen alternative Lösungen vor.
Knochenqualität und Knochenstruktur
Haben Sie vor kurzer Zeit einen Zahn oder mehrere Zähne durch eine Erkrankung verloren, können noch Heilungsprozesse vorhanden sein, die sowohl das Zahnfleisch als auch den Knochen betreffen. Hier ist es umso wichtiger, dass wir uns ein genaues Bild machen und auf der Basis der Untersuchungsergebnisse entscheiden, wie wir weiter verfahren. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass prinzipiell nichts gegen ein Implantat spricht, aber noch abgewartet werden muss, bis die Wunde auch in der Tiefe ganz verheilt ist und sich die Knochenstruktur wieder gebildet hat. Sicherheit geht immer vor. Würden wir ein Implantat zu früh setzen, kann das nicht nur negative Auswirkungen auf die Zahnimplantat-Haltbarkeit haben, sondern auch dazu führen, dass sich entzündliche Prozesse ausbreiten. Dies gilt es unbedingt zu verhindern.
Ebenso wichtig wie die Knochenqualität ist die Knochenstruktur. Nur wenn genügend aktive und gesunde Knochenzellen vorhanden sind, kann eine gute Einheilung des Implantates erfolgen. Stehen zu wenige Knochenzellen zur Verfügung oder ist die Knochenstruktur zu weich, kann die Einheilung gefährdet sein oder deutlich länger dauern. Die Ursachen für eine weiche oder mangelnde Knochensubstanz sind vielfältig. Im ungünstigsten Falle liegt eine Osteoporose vor, die das Einsetzen von Zahnimplantaten oftmals sehr fraglich oder unmöglich macht. Der Kieferknochen kann nämlich nicht nur zu weich, sondern auch zu kompakt sein. Hier ist die Durchblutung oftmals zu gering mit der Folge, dass die Heilungsprozesse, die das Implantat mit dem Knochen verbinden und auf Durchblutung angewiesen sind, nicht stattfinden.
Implantate im Unterkiefer und im Oberkiefer
Durch Implantate können einzelne Zähne oder ganze Zahnreihen ersetzt werden. Das ist sowohl im Unterkiefer als auch im Oberkiefer möglich. Hier sind unterschiedliche Dinge zu beachten, damit die Implantate optimal sitzen und sich die Prognose langfristig als günstig erweist.
Im Unterkiefer sind die Strukturen sehr fest, eine Tatsache, die sich positiv auf die Zahnimplantat-Haltbarkeit auswirken kann. Andererseits sind hier zahlreiche Nerven und Blutgefäße angesiedelt, die nicht beschädigt werden dürften. Geschieht dies doch, kann eine vorübergehende oder dauerhafte Taubheit der Unterlippe oder des Kinnbereiches die Folge sein. Um dies zu verhindern, ist eine sehr präzise Arbeit erforderlich. Wir verfügen über die nötige Erfahrung und technische Ausstattung und können Ihnen versichern, dass Sie bei uns in guten Händen sind. Unsere Zahnärzte sind Experten auf dem Gebiet der Implantologie und bilden sich regelmäßig weiter, um auch für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein.
Sollen Implantate im Oberkiefer gesetzt werden, ist darauf zu achten, dass die Schleimhaut der Kieferhöhle nicht beschädigt wird. Wir werden hier mit besonderer Sorgfalt vorgehen.
Persönliche Mundhygiene – elementar für die Zahngesundheit
Die Antwort auf die Frage: Wie lange hält ein Zahnimplantat, hängt ganz wesentlich von der richtigen Mundhygiene ab. Aus diesem Grunde müssen alle Implantate so gesetzt werden, dass sie überall uneingeschränkt gepflegt werden können. Wenn dies nicht gewährleistet ist, besteht die Gefahr, dass sich an den Stellen, wo Sie nicht mit der Zahnbürste hingelangen, Zahnbeläge entwickeln, die sehr gefährlich werden und die Zahnimplantat-Haltbarkeit ernsthaft gefährden können.
Wir achten nicht nur darauf, dass die Bedingungen für eine optimale Mundhygiene gegeben sind, sondern beraten Sie umfassend, wie Sie Ihre Implantate pflegen können, damit Sie möglichst lange halten. Schließlich möchten Sie über viele Jahre Freude an ihren Implantaten haben und nicht befürchten müssen, dass Sie sie schnell wieder verlieren. Generell ist es wichtig, dass Sie sowohl am Morgen als auch am Abend genügend Zeit für die Zahnpflege im Allgemeinen einplanen. Damit legen Sie die Grundlage für eine lange Zahnimplantat Lebensdauer.
Stimmen die Voraussetzungen, ist es gar nicht so selten, dass die Zahnimplantate unbegrenzt haltbar sind und nie wieder ausgewechselt werden müssen. Tragen Sie Ihren Teil dazu bei! Sind Sie Raucher, überlegen Sie sich gut, ob Sie weiter rauchen oder ihren Nikotinkonsum beenden möchten. Letzteres hat nicht nur einen positiven Einfluss auf Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, sondern auch auf Ihre Zahngesundheit. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie sich Zahnimplantate wünschen oder wenn sie bereits eingesetzt worden sind. Raucher haben ein erhöhtes Risiko, ihre Zahnimplantate vorzeitig zu verlieren. Möchten Sie dennoch weiter rauchen, sollten Sie sich darauf einstellen, dass Sie Ihre Zahnimplantate für eine lange Haltbarkeit noch gründlicher als andere Patienten pflegen müssen.
Erkrankungen des Zahnfleisches vorbeugen – professionelle Zahnreinigung
Wir empfehlen Ihnen nicht nur eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Implantate in unserer Praxis, sondern auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Idealerweise findet sie mindestens ein- bis zweimal im Jahr, besser noch zwei- bis dreimal statt. Nicht alle Ablagerungen an den Zähnen oder am Zahnfleisch lassen sich durch eine regelmäßige Zahnpflege zuhause restlos entfernen. Oftmals bilden sich Ablagerungen, die den Grundstein für entzündliche Prozesse am Zahnfleisch legen können. Hier besteht eine ernsthafte Gefahr für die Implantate. Sie können zwar nicht von Karies befallen werden, aber durch Plaque oder entzündliche Stellen in ihrer Umgebung sehr wohl geschädigt werden.
Das Zahnfleisch ist in einem guten Zustand, wenn es fest ist und einen blassen rosa Ring um das Implantat bildet. Beschädigtes Zahnfleisch macht sich durch eine dunkle Verfärbung, weiche Strukturen und eine erhöhte Beweglichkeit bei Berührungen bemerkbar. Wenn Sie derartige Anzeichen feststellen, sollten Sie schnellstmöglich handeln. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie sofort Ihren Spezialisten. Wir werden die Lage genau analysieren und wissen was zu tun ist, um die Gefahr für Ihre Implantate zu beseitigen oder zu verringern.
Ist das Zahnfleisch gesund, bietet es einen guten Schutz vor Infektionen aller Art. Haben sich erst einmal Bakterien angesiedelt, können sie im schlimmsten Falle zu einer Periimplantitis führen. Sie entwickelt sich in der Regel schleichend und schmerzfrei. Aus diesem Grunde ist es für den Laien sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, sie frühzeitig zu erkennen. Das ist ein wesentlicher Grund, warum es so wichtig ist, dass Sie Ihre Implantate und deren Umgebung regelmäßig vom Spezialisten kontrollieren lassen.
Verursacht eine Periimplantitis dennoch Schmerzen oder gar einen eitrigen Abszess ist sie meistens schon sehr weit fortgeschritten. Dann fällt es umso schwerer, eine drohende Gefahr abzuwenden.
Periimplantitis und Parodontitis - Gefahr für Zähne und Zahnfleisch
Eine Periimplantitis weist viele Gemeinsamkeiten mit der Parodontitis auf. Sie unterscheidet sich aber hinsichtlich ihrer Ursache, denn eine Periimplantitis kann nur entstehen, wenn im Vorfeld ein Implantat gesetzt worden ist. Die Parodontitis ist eine Erkrankung des Zahnhalteapperats, die durch einen schrittweisen Rückgang des Zahnfleisches gekennzeichnet ist. Es verliert seine natürliche Festigkeit und seine gesunde rosa Farbe. Außerdem entstehen vermehrt Zwischenräume, die ein ideale Nische für Bakterien sind. Der gleiche Prozess ist bei einer Periimplantitis zu beobachten.
Lassen Sie es nicht so weit kommen. Krankes Zahnfleisch verschlechtert die Prognose für die Zahnimplantat Lebensdauer erheblich. Es wird schlechter durchblutet und kann dem Zahnimplantat nur noch einen ungenügenden Halt gewähren, mit der Folge, dass es sich lockert oder ganz ausfällt.
Der allgemeine Gesundheitszustand
Bei vielen Patienten ist es absolut unbedenklich, Zahnimplantate zu setzen. Es gibt aber einige Krankheiten, die dies erschweren oder unmöglich machen. Das ist unter anderem bei akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bei Diabetes der Fall. Auch die meisten Tumorerkrankungen schließen eine Versorgung mit Zahnimplantaten aus. Das gilt insbesondere, wenn Chemotherapien oder Bestrahlungen stattgefunden haben. Auch wenn Sie im Rahmen Ihrer Krebserkrankung Bisphosphonate erhalten, können keine Implantate eingesetzt werden.
Des Weiteren müssen Sie immer aufpassen, wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, die Ihr Immunsystem oder Ihren Stoffwechsel beeinflussen. Interessieren Sie sich für Implantate, werden wir eine ausführliche Anamnese durchführen. Beantworten Sie unsere Fragen bezüglich der Medikamenteneinnahmen wahrheitsgemäß. Andernfalls setzen Sie sich der Gefahr aus, dass Ihr Körper die Implantate schlecht aufnimmt oder frühzeitig abstößt. Auch Ihre Vorerkrankungen oder chronische Erkrankungen dürfen Sie keinesfalls verschweigen. Es ist in Ihrem eigenen Interesse.
Zahnimplantate sind stabil, robust und belastbar. Es spricht nichts dagegen, dass sie sehr viele Jahre oder sogar ein ganzes Leben halten können. In weit mehr als 90% der Fälle funktionieren sie nach 15 Jahren noch einwandfrei, ohne dass es zwischendurch irgendwelche Komplikationen gegeben hätte. Die Chancen auf eine lange Zahnimplantat-Haltbarkeit stehen gut, sofern alle Rahmenbedingungen stimmen. Probleme sind nur sehr selten auf die Implantate zurückzuführen, da sie nicht von Karies oder anderen Krankheiten befallen werden können.
Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Pflege der Zähne und des Zahnfleisches legen. Nehmen Sie sich morgens und abends ausreichend Zeit und achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrer Zahnbürste in alle Zwischenräume gelangen. Sparen Sie nichts aus, denn andernfalls besteht die Gefahr, dass sich Zahnbeläge festsetzen, die schlimmstenfalls zu Entzündungen des Zahnfleisches führen und die Grundlage für eine Besiedlung mit schädlichen Bakterien bilden können. Ergänzen Sie Ihre eigene Mundhygiene durch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung bei uns. Außerdem ist es von zentraler Bedeutung, dass Sie regelmäßige Kontrollen vereinbaren, und zwar auch dann, wenn Sie keinerlei Beschwerden haben.
Es hat seine Gründe, warum viele Patienten Implantate bevorzugen. Sie sind genauso belastbar wie natürliche Zähne und haben zahlreiche Vorteile. Es handelt sich um fest sitzenden Zahnersatz, der nicht wie ein Gebiss herausgenommen und bei Bedarf erneut eingesetzt werden muss. Äußerlich unterscheiden sie sich ebenfalls nicht von natürlichen Zähnen.
Eine gute Beratung durch einen erfahrenen Implantologen und eine solide Entscheidungsfindung ist das A und O für gut sitzende und leistungsfähige Implantate mit einer langen Lebensdauer. Überlassen Sie an diesem Punkt nichts dem Zufall und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis in München Berg am Laim. Wir bieten Ihnen hochwertige Leistungen zum fairen Preis an und legen großen Wert auf ein maximales Maß an Transparenz. So werden wir alle Behandlungsschritte im Vorfeld mit Ihnen besprechen und detailgenau abstimmen.
Fragen und Antworten zu Zahnimplantaten
Sprechzeiten
Mo, Di, Do, Fr
08:00 – 13:00
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Mi
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